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Kategorie Archive Posts

Google Mobile ROI Calculator

Geschrieben am 27. März 2013 von Florian Fischer Veroeffentlicht in Google, Posts Hinterlasse ein Kommentar.

Google hat ihre “How to go Mobile” – kurz howtogomo.com um den Full Value of Mobile ROI Calculator erweitert – derzeit nur auf englisch. Dieser Rechner verspricht Werbetreibenden den Wert ihrer Mobile-Werbung anhand von Performanceindikatoren wie Calls, Apps, In-Store Sales, Cross-Device und Mobile Sites durchzurechnen und auf einen eventuellen ROI rückschliessen zu können.

Der Mobile ROI Calculator ermöglicht einem dies durch Hochladen von AdWords-Reports oder händischer Eingabe. Ziel ist es, Unternehmen egal welcher Größe ein grobes Gefühl zu geben, wie ihre Mobile-Maßnahmen wirken und ob dabei überhaupt etwas passiert. Ein nettes Tool und wiedermal eine sehr schöne Gesamt-Präsentation von Google, wie unverzichtbar der mobile Sektor geworden ist.

Kleinere Unternehmen könnten hier auf einen wichtigen neuen Performance-Kanal stossen. Große Unternehmen, die ihre Mobile ROI Performance noch nicht erschlossen haben, obwohl sie bereits aktiv AdWords im mobilen Bereich nutzen…

Great Scott! Bitte sofort Kontakt aufnehmen, sie schmeissen gerade ihr Geld zum Fenster raus.

Ernsthaft.

(via Mashable)

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5 Tipps für Pinterest

Geschrieben am 13. März 2013 von Florian Fischer Veroeffentlicht in Pinterest, Posts Hinterlasse ein Kommentar.

Pinterest wird grösser, besser, umfangreicher. Gestern wurden die Webanalytics ausgerollt und, die sicher dazu beitragen, mehr Verständnis zwischen Pinverhalten und der eigenen Seite zu gewinnen, da es für Seitenbetreiber dadurch einfacher wird, ihren Content so aufzubereiten, dass er von Besuchern gerne auf Pinterest geteilt werden kann und Traffic zur eigenen Seite zurückbringt.

Vor allem aber ist Pinterest auch ein spannendes und spassiges Medium, das so einige Facetten bietet. Daher nun 5 Tipps für Pinterest, für Pinner, die sich gerade in das untere, mittlere Pin-Level hinaufgekämpft haben.

Tipp #1 – Seite verifizieren

Nicht nur hat man durch eine verifzierte Webseite neben seinem Homepage-Link ein schickes “Häckchen” á la “Offizielle Seite”, sondern auch Zugang zu den neuen Webanalytics und die Interaktion zwischen seiner Seite und Pinterest. Hierzu einfach bei Eingabe der eigenen Website-Info auf Verify klicken und sich durchleiten lassen. Zur Verifizierung muss ein Code Snippet auf die Startseite eingebaut werden oder eine Datei auf den Server geladen werden, also recht ähnlich der Google Webmaster-Tools Verification.

About Me Pinterest

Der Bleistift! Es ist der Bleistift!

Im alten Look ist diese Möglichkeit in den Accounteinstellungen, bei der neuen Oberfläche geht man auf der eigenen Accountseite auf About Me bearbeiten.

Tipp #2 – Gemeinschaftsboards

Die Scheu ist gross, bevor man “fremde” Leute auf den eigenen Boards pinnen lässt. Aber spätestens, wenn man mal selber eingeladen wurde “fremdzupinnen” bricht das Eis. Zunächst denkt man sich noch “Hui, tolle Sache. Dem User haben wohl meine sorgsam ausgewählten Pins derart gefallen, dass ich da jetzt mitmachen soll. Coole Sache. Meine fünfzehn Minuten!”

Das mag vielleicht durchaus der Wahrheit entsprechen. Glückwunsch. In erster Linie wird man es allerdings mit Massenboards zu tun bekommen, für die man zur gratis Content-Schleuder werden soll. Aus dem Grund sage ich mittlerweile Einladungen zu Boards mit 500+ Pinnern prinzipiell ab bzw. schaue mir die Boards vorher genau an, um zu erfahren, was dort abgeht. Denn all zu schnell kann man ohne genauer hinzusehen in der Schmuddel-Ecke von Pinterest landen. Jap, die gibt es, wie überall im Internet auch bei Pinterest… denk’ nach, McFly!

Pinterest Board Beispiel

Mal sehen, was… OMG! WHAT IS SHE DOING?

Daher sollte man zur eigenen Qualitätssicherung immer genau überlegen, wen ich für welches Board einlade. Der Nutzen liegt auf der Hand, man kann sich dadurch “Experten” auf die eigenen Boards holen, die vielleicht einen ganz anderen Zugang zu Quellen oder Themen haben und kann dadurch wieder neue Inspirationen finden. Außerdem eröffnet man seine Boards damit einer größeren Reichweite, denn jeder Mit-Pinner führt dieses Gemeinschaftsboard nun in seiner Sammlung.

Als Board-Besitzer sollte man aber unbedingt ein Auge auf die Boards haben. Denn all zu schnell,… wir kennen den Dreh. Aber das sollte man ja umgangen haben, wenn man die Pin-Kollegen gut ausgewählt hat.

Pro-Tipp: Für Gemeinschaftsboards immer neue Boards eröffnen.

Tipp #3 – Mut zur Nische

Wenn es darum geht, ein wenig Staub aufzuwirbeln und seine Board oder seinen Account bekannt zu machen sind Nischen-Boards immer ein guter Weg. Analog zu Fachleuten bekannter Keyword-Recherche im SEO- oder SEA-Bereich macht es auch Sinn, bei der Suche von nicht belegten Begriffen Pinterest zu durchsuchen. Der Suchalgorithmus von Pinterest ist mittlerweile auch besser geworden, sprich um einiges schneller, was die Indizierung von neuem Content angeht.

Aber auch abseits von Marketing-technischen Fragen kann sich der Schritt zur Nische eignen. Wenn man einfach feststellt, das man zwar ein “Star Wars” Board hat, das aber so vollgepfropft wird mit der Zeit oder so viel schöner Kopfgeldjäger-Content in der Timeline auftaucht, dass man aus dem Stand heraus ein “Han Solo” oder “Boba Fett” Board aufmacht. Spiegelt auch sehr schön den Sammler-Reiz wider, der Pinterest am Leben hält. Gebt mir mehr dampfbetriebene Modelle von Raumstation Orion! In blau!

Tipp #4 – Der Text kommt vor dem Pin

Sehr unschön, weil quasi Content ohne Wert sind Pins ohne Beschreibung. Ohne die Beschreibung ist es fast unmöglich, seine Pins indiziert zu bekommen. Da es ab und zu mühsam sein kann, zu jedem Pin eine Beschreibung hinzuzufügen, hat der Gott der Faulen ein nettes Feature gesetzt: Auf der Seite, auf der das zu pinnende Bild ist ganz einfach vor dem Pinlet Button einen Text von ebendieser Seite markieren. Beim Pinnen wird dieser automatisch übernommen und kommt in die Beschreibung. Sauber.

Tipp #5 – Repin mit Story

80% auf Pinterest verbringt man mit dem Repin anderer Pins. Schön und gut, aber wie bekomme ich einen Touch Originalität auf den Repin? Indem man die vorhandene Beschreibung ändert/anpasst/einfügt. Blindes Weiterpinnen kann auch zur Folge haben, dass man zwar zu dem Bild steht, die Message in der Beschreibung aber eventuell eine ganz andere ist. Gleichzeitig ist es die Möglichkeit etwas eigenen Stil in die Geschichte zu mixen oder gekonnt einen Link zu platzieren, was ja auch ab und an ganz spannend sein kann.

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Google Hotelfinder bei uns gelandet

Geschrieben am 11. März 2013 von Florian Fischer Veroeffentlicht in Google, Posts Hinterlasse ein Kommentar.

Gerade noch angekündigt und schon umgesetzt. Der Google Hotelfinder hat seinen Weg nach DE/AT gefunden und ist nun auch für uns Alpenländler nutzbar.

Im Vergleich zur Version vor einem Jahr hat sich natürlich einiges getan. Zum einen ist das Design schlank und rank, wie bei allen Google-Produkten momentan. Das deutet natürlich auf die Implementierung in Google Now hin. Zum anderen haben es fast alle Features in die aktuelle Version geschafft. Der Hotelfinder ist grob in drei Säulen aufgeteilt:

Die drei Säulen des Google-Hotelfinder

Die drei Säulen des Google-Hotelfinder

Ganz links die Suchergebnisliste für meine Zielstadt. Jedes betrachtete Hotel lässt sich in eine Schnellauswahl hinzufügen, die es mir ermöglicht, Recherchelisten anzulegen.

Suchergebnisliste im Google Hotelfinder

Ganz links.

Ich bin mir nicht sicher, ob es dieses Feature auch bei bspw. booking.com gibt, aber hier passiert die Listenerstellung direkt ohne Neuaufruf einer Seite. Dadurch, das der Google-Hotelfinder die Suchergebnisse und Detailboxen auf einer Page sammelt gestaltet sich die Recherche aber um einiges schneller als bei der Konkurrenz.

Wobei, Konkurrenz nur bedingt, im Moment verlinkt der Action-Button “Jetzt Buchen” über ein DropDown auf die jeweilige Hotelseite. Bei manchen Hotels und hier werden es immer mehr, greift Google auch auf booking.com und Trivago Ergebnisse zurück und spielt mir gleich auch den Preisvergleicher.

In der Mitte die Detailseite der Hotels und hier wird es mehr als spannend, da wir neben der Übersicht auch eigene Reiter für Fotos, Bewertungen und Lage haben (Zimmer wird momentan noch selten genutzt). Lage ist sehr interessant, da Google natürlich gleich sein Streetview ausspielt und mir tatsächlich ein Bild meiner Hotelumgebung bieten kann.

Die Goldene Mitte beim Hotelfinder

Die goldene Mitte: Übersicht-Reiter (Google Hotelfinder)
Die goldene Mitte: Übersicht-Reiter (Google Hotelfinder)
Die goldene Mitte: Foto-Reiter (Google Hotelfinder)
Die goldene Mitte: Foto-Reiter (Google Hotelfinder)
Die goldene Mitte: Lage-Reiter (Google Hotelfinder)
Die goldene Mitte: Lage-Reiter (Google Hotelfinder)


Und auf der rechten Seite natürlich das obligatorische Google Maps Erlebnis, mit dem bekannten Feature, sein Wunsch-Hotelgebiet mit einem manipulierbaren Viereck eingrenzen zu können.

Denkbar wäre hier noch SEA-Anzeigen auf der Map ausspielen zu können, ev. für local Businesses in der näheren Umgebung, wenn man eine bestimmte Zoomstufe erreicht hat. Es entzieht sich leider meiner Kenntnis, ob der US-Rollout bereits über solche Möglichkeiten verfügt, bspw. Sponsored Hoteleinträge oder Zusatzfeatures durch SEA. Sollte jemand zum Hotelfinder Bemerkungen haben würde ich mich sehr über einen Wink im Kommentarbereich freuen.

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AdWords Enhanced Campaigns – Jetzt mischen wir durch

Geschrieben am 13. Februar 2013 von Florian Fischer Veroeffentlicht in Google, Posts Hinterlasse ein Kommentar.

Mit der Einführung der AdWords Enhanced Campaigns oder “erweiterten Kampagnen” vollführt Google eigentlich eine 180° Drehung zu ihren prinzipiellen Empfehlungen im letzten Jahr: Go Mobile – Seperate Campaigns – Seperate Budgets – Analyze better.

In ein paar simplen Worten ausgedrückt – Enhanced Campaigns ermöglichen es, Ziele und Einstellungen in einer Kampagne zusammenfassen zu können, wofür man bisher vielleicht 100 Kampagnen benötigt hätte. Also wird unsere Arbeit jetzt einfacher. Oder nicht?

Tatsächlich nimmt Google hier ein Stück vom Glück, nämlich die Möglichkeit, zwecks Übersicht, Granularität und Steuerung seperate Mobile-Kampagnen aufzusetzen. Nun, das ist nicht ganz richtig, die Möglichkeit ist schon noch da und Agentur-Profis werden auch weiterhin granular aufbauen, aber der Weg den die Enhanced Campaigns vorgeben kann mit “Eine Kampagne für alles” interpretiert werden. Vielleicht möchte Google auch den Trend zu Mobile beschleunigen, indem sie das “Feature” Mobile-Advertising nun bei Enhanced Campaigns nun quasi als Standard mitgibt.

Enhanced CampaignsGanz kurz zum Ablauf

Wie läuft meine Einschaltung im mobilen Netzwerk nun ab: Ich habe ein Standard-Gebot für mein Keyword und bestimmte nun die prozentuale Zu- oder Abnahme für meine Gebote für mobile Geräte, d.h. Smartphones, da Tablets bereits zum Desktop gezählt werden. Das macht durchaus Sinn, unterscheiden sich die Browser in Tablets kaum mehr vom Desktop-Bereich. Ausschließlich Anzeigen, die ich per Check-Box als “Mobile“-Anzeigen kennzeichne werden bei Suchanfragen auf mobilen Endgeräten ausgegeben.

Ebenso verhält es sich mit Location-Bidding, es lässt sich also für den Nutzer in Mümchen in der gleichen Kampagne ein erhöhtes Gebot abgeben, wenn er oder sie mir mehr wert ist. Nun noch Ad-Scheduling hinzugefügt und man kann recht nette, komplexe Kampagnenstrukturen aufsetzen.

Natürlich kann man vorhandene Kampagnen auf Enhanced umstellen, laut Google muss man sich hierbei keine Sorgen um einen eventuellen Verlust des Qualitätsfaktors machen, solange nach bestimmten Kriterien gearbeitet wird. Diese betreffen in erster Linie Mobile-Kampagnen, hier muss darauf geachtet werden, dass Keywords, Anzeigengruppen und Ads, Landingpages und Geräteausrichtungen ident mit der alten Kampagne sind. Ob das dann auch tatsächlich funktioniert wird man sehen.

Alles rund um Kampagnen-Merges und Vorteile von Enhanced Campaigns fasst Google in einem Upgrade-Guide zusammen. Ich möchte an der Stelle nur die erweiterten Sitelink-Möglichkeiten erwähnen, welche endlich für jeden Sitelink meiner Anzeigen detaillierte Statistiken ermöglichen. Gerade für Converison-Optimierung eine willkommene Neuerung.

Achtung: Netzwerkeinstellungen

Was in den letzten Jahren gerne ein Anfänger-Fehler beim Kampagnen-SetUp gewesen ist, nämlich das versehentliche Zuschalten (weil standardmäßig vorgegeben) des gesamten Display-Netzwerkes wird wohl nun das Zusschalten der Mobile Devices werden und gerade bei privaten AdWords Nutzern zum Kostentreiber avancieren.

Neue, ab sofort erstellte Konten beinhalten die Upgrademöglichkeit auf Enhanced Campaigns bereits, alle anderen Konten, die nachgerüstet werden müssen folgen diese Woche bzw. bis spätestens Ende Februar. Und man sollte sich schnell daran gewöhnen, denn voraussichtlich mit Ende Q3 werden die Änderungen für alle obligatorisch.

Alles in allem interessante Neuerungen, die man natürlich erst nach ausführlichen Tests im Tagesgeschäft bewerten sollte. Der Einstieg ins mobile Advertising wurde durch die Enhanced Camapigns Umstellung für neue AdWords-Kunden auf jeden Fall simpler.

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facebook Ads Sponsored Results

Geschrieben am 23. August 2012 von Florian Fischer Veroeffentlicht in Posts, Social Media Hinterlasse ein Kommentar.

Die Suchfunktion von facebook ist ja nicht gerade das Gelbe vom Ei. Mit Sponsored Results ermöglicht es facebook nun, aktiv facebookSearchAdvertising (FSA) zu betreiben (zwinker).

Sponsored Results for the win

Die Familie der facebook-Ads hat Zuwachs bekommen. Die Sponsored Results klinken sich bei den Instant-Suchergebnissen ein, die mir bei der Eingabe meines Suchbegriffes in das Suchfeld angezeigt werden. Tolle Sache, damit gehen wir endlich in Richtung FSA (facebookSearchAdvertising), vom FSO (facebookSearchOptimisation) reden wir leider noch nicht mal ansatzweise (zwinker*2).

Aber Achtung, bitte nicht beschweren, wenn Ihr das neue Format nicht gleich findet – momentan lassen sich Sponsored Results nur im PowerEditor erstellen. Und doppelt Achtung, sie lassen sich auch vorerst nur dort wieder (fachgerecht) bearbeiten.

Wo bekomme ich nun die Sponsored Results her?

Wie erwähnt, PowerEditor ist (in diesem Falle) Euer Freund, hier lassen sich die Sponsored Results einfach einstellen:facebook Ads Sponsored Results

Ein Clou an der Sache: Wir können direkt auf Apps und Seiten zielen, bei denen wir als bezahlte Anzeige auftauchen wollen – Also wenn jemand nach Mashable sucht und ich mich hoch genug einbiete, kann ich dort als bezahltes Ergebnis auftauchen. Dies passiert bei den Demographics-Einstellungen. Keyword-basierte Anzeigenschaltung wird (noch) nicht unterstützt.

Bezahlt wird über CPC oder optimierten CPM.

Bei Thomas Hutter findet Ihr das facebook-Whitepaper zu dem neuen Format.

Hier ein erster Blick, wie das in der Praxis aussehen kann:

facebook Search – Licht am Horizont?

Bleibt die Frage, ob facebook nun auch mehr Schmalz in ihre Suchmaschine stecken wird oder nur nach einem neuen Weg der Monetarisierung sucht. Für Marketeers wird dieses neue Format auf jeden Fall Spaß und Spannung bringen, oder wie seht Ihr das? Spiel auch?

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Florian Fischer

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